Als unabhängiger Hörakustiker-Meisterbetrieb mit über 50-jähriger Erfahrung bieten wir Ihnen Hörsysteme aller Qualitätsmarken - vom Nulltarif bis zum neuesten High-Tech-System an. Individuelle Beratung, eine perfekte Anpassung, kostenloses Probetragen sowie Nachbetreuung sind selbstverständlicher Teil unseres bewährten Service-Angebots. Zusammen finden wir die für Sie beste Lösung für gutes Hören und Verstehen.
Schritt für Schritt möchten wir Sie auf Ihrem Weg zum besseren Hören begleiten und unterstützen. Den Ablauf der Hörgeräte-Anpassung passen wir an Ihre individuellen Wünsche und Anforderungen flexibel an. Zur besseren Übersicht haben wir Ihnen den Verlauf einer Hörgeräte-Anpassung hier einmal verkürzt dargestellt:
Besuch beim HNO-Facharzt zur medizinischen Abklärung und Verordnung einer Hörhilfe
Erster Termin
Zweiter Termin
Dritter Termin
Weitere Termine nach Bedarf
Abschlußtermin
Vorstellung Ihres Hörsystems bei Ihrem HNO-Facharzt
Nachsorge
Heutige Hörgeräte verfügen über digitale Technologie und sind mit leistungsstarken Computerchips ausgestattet. Vielfältige Funktionen für bessere Klangqualität, drahtlose Anbindungsmöglichkeiten und immer kleiner werdende Ausmaβe zeichnen moderne Hörlösungen aus. Doch nicht nur die Technologie, sondern auch die Akzeptanz gegenüber Hörgeräten hat sich verändert. Kleinere Geräte, neue Designs und modische Farbgebungen helfen heute dabei, dass das Tragen von Hörgeräten als selbstverständlich erachtet wird.
Als unabhänginger Hörakustiker bieten wir Ihnen Hörsysteme aller Qualitätsmarken - vom Nulltarif* bis zum neuesten High-Tech-System an.
*Nulltarif = Hörgeräte ohne privaten Eigenanteil für Mitglieder gesetzlicher Krankenkassen mit Leistungsanspruch und gültiger ohren-ärztlicher Verordnung zuzüglich gesetzlicher Zuzahlung in Höhe von 10 EUR je Hörgerät (Privatpreis 780 EUR).
Sie wünschen weitere Informationen zu unseren Produkten?
Dann besuchen Sie einfach die Internetseiten unserer Hörgerätehersteller. Selbstverständlich stehen wir Ihnen für weitere Fragen jederzeit gerne zur Verfügung.
Mit unserer Null-Prozent Finanzierung sind Ihren Wünschen auch finanziell endlich keine Grenzen mehr gesetzt. Denn durch die bequeme Laufzeit von 24 oder 36 Monaten können Sie komfortables Hören mit modernsten Hörsystemen genießen.
Und das zu einem effektivem Jahreszins von 0% und keinerlei weiteren Zusatzkosten! Nutzen Sie unsere 0%-Finanzierung bereits ab einer privaten Zuzahlung von 300 €. Wir beraten sie gerne.
Trotz größter Sorgfalt kann es passieren, dass Ihr Hörgerät beschädigt wird oder gar abhanden kommt. Wenn Sie für Ihr Hörsystem etwas zugezahlt haben, erhalten Sie bei Beschädigung oder Verlust
von Ihrer Krankenkasse lediglich einen Zuschuss zu den Reparatur-Kosten oder für das Ersatzgerät.
Mit der Hörgeräteversicherung der Schiegg AssekuranzService Gmbh haben Sie die Möglichkeit Ihren Eigenanteil im Schadenfall zu mindern. Sie leistet z.B. bei
Der Versicherungsschutz besteht zudem weltweit.
Wir beraten Sie gerne!
Ursachen im äußeren Ohr
Ohrenschmalzpfropfen und Infektionen des Gehörganges gehören zu den typischen Problemen des äußeren Ohres. Diese können in der Regel sehr leicht behoben werden. Schnelles Handeln ist wichtig, um eine
Schädigung des Gehörs zu vermeiden.
Ursachen im Mittelohr
Entzündungen, Perforationen des Trommelfells und die Otosklerose – eine Verkalkung, welche die Beweglichkeit der Gehörknöchelchen beeinträchtigt – beeinflussen die Mittelohrfunktion am häufigsten.
Die meisten Störungen im äußeren und mittleren Ohr können medikamentös oder operativ behoben werden. Ist dies nicht möglich, kann eine bleibende Hörminderung in den meisten Fällen erfolgreich durch
ein Hörsystem ausgeglichen werden.
Ursachen im Innenohr
Die Mehrzahl der Hörprobleme betrifft das Innenohr. Der natürliche Alterungsprozess ist die häufigste Ursache. Aber auch starke Lärmeinwirkungen, die Einnahme von Medikamenten, die sich auf das Ohr
schädlich auswirken, sowie Schädelbrüche können das Hörvermögen beeinträchtigen. Durch derartige Einflüsse werden die feinen Haarsinneszellen beschädigt und die Weiterleitung der Signale an die
Hörnerven beeinträchtigt. In der Regel können Innenohrschwerhörigkeiten nicht medizinisch behandelt werden. Hörprobleme dieser Art können jedoch meist durch Hörsysteme korrigiert werden.
(Quelle: Phonak)
Erste Hörrohre im 17. Jahrhundert
Die ersten Hörhilfen waren Hörrohre. Es gab sie in vielfältigen Formen und Größen. Sie wurden aus Eisenblech, Silber, Holz, Schneckengehäusen oder Tierhörnern gefertigt. Es gab Hörrohre, die hinter
Fächern versteckt wurden und solche, die im Spazierstock integriert waren.
Meilensteine in der Kommunikationstechnik
Alexander Graham Bell, der Erfinder des Telefons, war Lehrer von tauben Schülern, verheiratet mit einer tauben Frau und hatte eine taube Mutter. Aus diesem Grund arbeitete er ursprünglich daran, die
gesprochene Sprache in elektrische Signale umzuwandeln, um sie tauben Menschen sichtbar zu machen. Als er bemerkte, dass diese Technologie ebenfalls ermöglicht, Sprache über lange Distanzen zu
übertragen, schlug die Geburtsstunde des Telefons.
In großen Schritten zum modernen Hörgerät
Durch die fortschreitende Miniaturisierung der Technik wurden auch die Hörgeräte immer kleiner. Um 1940 wurden die ersten Taschengeräte vorgestellt. In den
frühern 60igern des 20. Jahrhunderts kam das Design auf den Markt, das sich bis heute gehalten hat: Das Hinter-dem-Ohr-Gerät (HdO). Seit diesem Zeitpunkt hat
sich die Technologie der Hörgeräte – dank den Fortschritten in der Mikroelektronik – rasant entwickelt. Heutige Hörgeräte verfügen über digitale Technologie und sind mit leistungsstarken
Computerchips ausgestattet. Vielfältige Funktionen für bessere Klangqualität, drahtlose Anbindungsmöglichkeiten und immer kleiner werdende Ausmaβe zeichnen moderne Hörlösungen aus. Doch nicht nur die
Technologie, sondern auch die Akzeptanz gegenüber Hörgeräten hat sich verändert. Kleinere Geräte, neue Designs und modische Farbgebungen helfen heute dabei, dass das Tragen von Hörgeräten als
selbstverständlich erachtet wird.
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